Zusammenfassung. Berlin-Moskow

Naja, ich weiß, ich bin nicht so schnell, um die französiche artikel zu Übersetzten…
Bevor es noch schlimmer wird, mache ich für euch eine kurze Zusammenfassung der Letzte Woche. Es wird kurzer als die französiche Version, aber dafür, kriegt ihr neue Informationen zu erst 🙂
Ich werde auch glaub ich ab jetzt Post mit nur Bilder machen, die für beide Sprache verstandbar sind 🙂
So. Wir sind am 11.09 von Berlin los gefahren. Richtung Rostock mit einem Wochenende Ticket, um dort die Fähre nach Helsinki zu nehmen. 29 Stunden auf einem estonisches Schiff, wo es internet gibt… Da haben wir die billigste Ticket gekauft, und wir haben unsere erste Russer der fast kein Englisch spricht kennen gelernt. Sehr Lustige “Konversation” im Sicht… Eigentlich, haben wir auch probiert ein Paar Wörter zu lernen, obwohl es nicht so einfach war.
Wir sind am Montag um 7:00 in Helsinki angekommen. Da müssten wir durch dem Stadt, um an die andere Haffen 7 Stunden später anzukommen. Da hatten wir einem Fähre nach Tallin in Estonia (2 Stunden). Eigentlich, war dieses Fähre irgendwie nutzlos, weil die meisten Leute von Helsinki nach Sankt-Petersburg mit dem Bus oder Auto fahren. Viele haben über uns gelacht, wegen unsere kleine Umweg nach Estonia… Naja, wir haben noch Tallin kurz besistigt, und es ist eigentlich eine schöne Stadt (ein paar Bilder, gibt es in der Fransösische Artikel). Noch wichtiger für mich, Estonia ist wirklich sehr interessant, wegen seinem sehr hoch “Geek-Attitude”. Ich schreibe irgendwann eine Artikel darüber, aber es gibt irgendwie WLAN überall, und alls kann über Internet gemacht werden. Auf jeden Fall, es war nicht wirklich so teurer durch Estonia zu fahren, weil unsere Rostock-Tallin etwas 95€ gekostet hat.
Direkt am Abend, haben wir von Tallin dem Bus nach Sankt-Petersburg genommen. Es war eine estonische Eurolines Bus (für etwas 25EUR/pers.) Unglaublisch aber war, es gab WLAN in der Bus während der Reise… Naja, also bis die Grenze mit Russland wahrscheinlich.
Zum Thema Grenze, die Russische Grenzen sind etwas… militarisiert. Welche Leute sagen, dass es so ist, wegen die schlechte Beziehung mit Estonia… Auf jeden fall, es war ziemlich stressig am Grenze, zwischen eine Papier der Immigration in Cyrillish einzufühlen (jetzt ich weiss, dass ich als “eingeladene Person” etwas abgeschrieben habe der heisst : “Name, Vorname” :-)), und eine Kontrolle der komplette Bus, mit einem Hund der uns sucht, in einem gesperrt Raum…
Wir sind endlich früher als gedacht um 6:00 in S-Petersburg angekommen. Weil wir keine Ahnung hatten, wir haben nach der Terminus gewartet, der nicht so genau in der Zentrum liegt… Die erste Kontakt mit Leute die keine Englisch sprechen, und die zur Arbeit fahren, wenn man gerade aufgestanden ist war nicht so überzeugende… Wir hatten aber eine Coachsurfing für uns 3 gefunden, der wirklich super nett ist.
Es gibt in Sankt-Petersburg etwas 2000 “Studios” für Kunstler die Raum brauchen. Es ist immer dachgeschoss Wohnungen, die die Stadt gehören, und werden für sehr wenig geld vermittet. Unser Host wohnt und arbeitet in so eine Werkstatt, und hat dafür viel platzt um Coachsurfer zu beherbergen. Wir sind 2 Nächte bei ihn geblieben, und wir waren insgesammt 8 Coachsurfers. Durch ihn, haben wir auch eine sehr nette frau kennen gelernt, die uns super viel geführt hat, und auch alle unsere Zugfahrkarten organisiert hat.
Es ist gut zu wissen, dass die Transibkarten sich sehr gut auf Internet kaufen lassen. Der einzige Problem ist, dass der Webseite nur auf Russisch ist. Die Automaten, um die Karte zu drücken, sind auch nicht übersetzt. Mit ihre Hilfe, haben wir sehr schnell :
– 3 Nachtzug von Sankt-Petersburg nach Moskow gebucht (~1000 Rublen / pers ~= 30€)
– 3 Moskow -> Irkutsk mit dem Transib (3400 r / pers =~ 100€) für 89 Stunden von Zug
– die 2 Irkutsk -> Wladiwostock für Anna Lena und Simon für die selbe Preis.
Für alle die fahrkarten, wir haben die 3. Klasse genommen, die wir jetzt getestet haben. Es ist eigentlich sehr gut. 36 Leute in einer Wagon, mit Bett für allen. Wirklich klasse und nett.
Ich habe erstmal Sankt-Petersburg nicht so toll gefunden. Erstmal sehr stressig, sehr verschmutzt (es ist manchmal schwirig zu atmen), aber wenn der Sohne untergeht, alles fängt etwa schöner zu werden. Ich stelle bald ein Paar Bilder online. Es gibt auch eine Besonderheit in S-Petersburg. Jede Nacht ab 1:00, alle Brücke zwischen die Insel mit dem alte Zentrum, schliessen sich zu die Auto-Verkehr, und öffene sich, um eine Durchgang für die grosse Schiff zu lassen. Die werden wieder um etwas 3:30 zugeschlossen. Es ist wirklich sehr beeindrückend !
In Sankt-Petersburg, haben wir auch erfahren, wie die Immigration Politik von Russia geht. Die Ausländer wie uns, müssen sich registrieren lassen, bei jeder Ort, wo sie mehr als 3 Tage verbringen. Wenn man sowas nicht macht und kontrolliert wurde, es kann grosse Problemen geben (zB, die Polizei nimmt deine Reisepass mit). Wir haben bemerkt, dass viele Polizisten Facies-Kontroll in die U-Bahn Stationen machen. Simon wurde eigentlich kontrolliert, und nach seinem Reisepass gefragt. Die Datum war aber eigentlich in Ordnung, und wir hatten dabei unsere tolle “Reiseführerin”, deswegen ist es alles gut gelaufen. Mal sehen wie es nächstes Mal geht. Eigentlich, werden wir uns am Baïkal see registrieren, weil es schon besser eine Registrierung zu haben, wenn man aus Russland reist.
Gestern sind wir von Sankt-Petersburg mit dem Nachtzug gefahren, und in Moskow heute früh angekommen. Diese erste Zug Erfahrung war eigentlich ganz Nett, und die 3. Klasse ist ganz besser als was ich schon in 2. Klasse in Frankreich/Italien erlebt habe 🙂 Noch eine Besonderheit : hier muss mann seinem Reisepass für sehr viel Sachen benutzen : um eine Zugkarte zu kaufen (nur für die lange fährte), um eine Gepack bei der Bewahrung zu lassen, …
Heute haben wir schon die Rote Platz und die Kremlin besischtigt. Mehr darüber schreibe ich später.

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